Unsere Geschäftszeiten:
Mo-Fr 10-12 und 14-18 Uhr
(vom 25.11. bis 22.12.2024 nur Nachmittags 14-18 Uhr – Sie finden uns dafür ganztägig auf verschiedenen Weihnachtsmärkten, z. B. in Erfurt (Domplatz) & Leipzig)
Sa 10-14 Uhr
So geschlossen
Mit dem Besuch in unserem Hause eröffnet sich die Welt einer über 1.000 Modelle umfassenden stilvollen Kollektion, formschöne Designs in schlichter Eleganz werden als Ketten, Ohrschmuck, Ringe und Armbänder – meist auch im Set-Charakter – präsentiert.
Das Sortiment umfasst Schmuck aus Silber, Edelstahl und aus nickelfreien Legierungen. Hochwertiges Perlmutt, Perlen und Achate, aber auch Echtholz und Naturkork verleihen der Kollektion ihre Einzigartigkeit. Ständig neue Muster garantieren, dass die Kollektion immer dem aktuellen Modetrend entspricht.
AUSSTELLUNG MAHLSCHÄTZE
Unsere in Deutschland einzigartige Ausstellung zeigt Schmuckstücke von absoluter Seltenheit: Mahlschätze aus den vergangenen Jahrhunderten.
Sie waren der Brautschmuck der thüringer Bäuerin. Mit dem Umlegen dieser Kette wurde der Ehevertrag besiegelt. Daraus lässt sich der Name
Mahlschatz erklären: Mahal ist das althochdeutsche Wort für Vertrag. Diese in Vergessenheit geratene Tradition wurde anno 1994 von uns wieder entdeckt.
Der traditionelle Mahlschatz hat dem Unternehmen den Namen gegeben.
FIGURINE MIT TRACHT
Neben dem traditionellen Mahlschatz wird auch die Festtagskleidung der thüringer Bauersleute präsentiert. Darum rankt sich ein mit Humor gepaartes Programm für Reisegruppen ab 10 Personen. Auf unterhaltsame Weise klärt sich z.B. die Redewendung „unter die Haube gekommen“. Auch auf die Frage, warum es angebändelt hieß, wenn Mann und Frau sicher näher kamen, gibt es eine verblüffende Antwort. Dieses 20 minütige erlebens, -und wissenswerte Programm bedarf einer vorherigen Reservierung. Eine Eintrittsgebühr wird nicht erhoben. Reisegruppen planen bitte eine Stunde Aufenthalt inclusive möglichen Schmuckeinkauf ein.
KETTE AUS ECHTHAAR
Zu den Ausstellungsraritäten gehören jahrhundertalte Ketten aus echtem Frauenhaar. Überlieferungen nach war es üblich, den Frauen vor der Hochzeit die Zöpfe abzuschneiden, um Platz für die prunkvolle Brauthaube zu haben. Aus diesen Haaren wurde Ketten in einer Handarbeitstechnik gefertigt, die ausgestorben ist.